Lottoglück: weltweit träumen Lottospieler vom großen Gewinn

Der Spaß am Spielen hüpft in uns allen. Ganz egal, wie alt wir sind oder in welcher Kultur wir leben: Wir spielen gerne. Und wir suchen gerne das Abenteuer. Darum reizt uns alle das Glücksspiel. Doch welche Nation erfand das Glücksspiel? Und wie spielen Menschen weltweit ums Glück?

Glücksspiel: haben’s die Schweizer erfunden?

Wer als erstes seinem Schicksal im Glücksspiel gegenüber trat, wissen wir nicht. Doch die ersten Würfel rollten lange vor Christus. Beziehungsweise rollten Knochen, die – mit Punkten versehen – zum Spiel dienten und über Gewinn oder Verlust entschieden haben. Die griechische Mythologie nennt den Gott Hermes als Erfinder des Würfelspiels. In der Antike und im alten Rom war das Glücksspiel somit alltäglich. Manche inspirierte es: beispielsweise Galileo Galilei zu mathematischen Arbeiten oder Fjodor M. Dostojekwsi zum Roman „Der Spieler“. Aber alle zog es magisch an: Adlige bewiesen mit dem Glücksspiel ihren Mut zum Risiko und Bedürftigen hofften auf plötzlichen Reichtum.

Spanischen Dörfer und amerikanische Ureinwohner

Die Spanier nehmen es jedes Jahr kurz vor Weihnachten mit dem Schicksal auf, dann findet die spanische Weihnachtslotterie „El Gordo“ statt. Ein komplettes Los kostet 200 Euro, allerdings können Spieler Zehntel-Lose kaufen und die Wahrscheinlichkeit auf einen Gewinn liegt bei mit 1:100.000. Noch höher liegt sie für diejenigen, die sich zusammentun. Deswegen verbündeten sich 250 Bewohner des spanischen Dorfes Sodeto und brachten es so gemeinsam zu über 100 Millionen Euro.

US-Amerikaner freuen sich über ähnlich große Lotterien mit deutlich günstigeren Spielscheinen. In allen Bundesstaaten wird bei den Lotterien Powerball (1:292 Mio.) oder MegaMillions (1:302 Mio.) gehofft, gebangt, geschwitzt. Vielleicht auch deswegen, weil das Glücksspiel in den USA streng vom Staat kontrolliert wird und Casinos nur in wenigen Bundesstaaten erlaubt sind. Die amerikanischen Ureinwohner spielen so gern, dass sie hart für Sonderregeln kämpften. Das hat sich gelohnt, sie dürfen auf eigenem Land Casinos betreiben.

Wer setzt auf‘s Pferd, und wer auf den Hahn?

Zügellos geht’s in Asien zu, obwohl in vielen Ländern das Glücksspiel verboten ist. In Hongkong halten die Jockeys die Zügel trotzdem fest in der Hand und viele hoffen auf ein lukratives Wettgeschäft mit Pferderennen. Auf das Tier setzen auch andere asiatische Kulturen, zum Beispiel auf den Hahn, aber nur wenn er besonders stark ist. Ein Hahnenkampf am späten Nachmittag – keine Seltenheit auf Vietnams Straßen oder in philippinischen Hinterhöfen.

Zum Glück: keine Sorge ums Glücksspiel

In Deutschland müssen wir uns zum Glück nicht sorgen, ob wir uns in einer Grauzone bewegen. Das Glücksspiel ist tierfreundlich und legal. Die Bundesländer kontrollieren das Glücksspiel, so können Lottoziehungen nicht manipuliert werden und Gewinne werden tatsächlich ausgeschüttet. Das Beste daran: überschüssige Einnahmen fließen zu großem Teil in soziale Bereiche. Um sicher zu gehen, dass deine Einsätze auch in soziale Zwecke unterstützen, solltest du ausschließlich staatlich lizenziertes Lotto spielen. Mit Clever Lotto nimmst du bequem und sicher am staatlich lizenzierten Lotto teil und tust beim Spielen etwas Gutes.